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 Weltreligionen - Ein Überblick

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Melina
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BeitragThema: Weltreligionen - Ein Überblick   Weltreligionen - Ein Überblick Empty15/10/2010, 9:19 pm

Judentum

Die heiligen Schriften

1. Tenach + die Verkündigungen Gottes
TeNaK (=Tenach) = hebräische Bibel, die bei den Christen Altest Testament heißt und in etwas anderer Reihenfolge vorliegt.
Sie besteht aus 24 Schriften.
Es lassen sich verschiedene Thora-Auffassungen unterscheiden: die Thora, die von den Priestern mündlich überliefert wurde, die Thora Jahwes der Propheten Hosea und Jeremia sowie die Thora von Mose, die er selbst niedergeschrieben haben soll.
Gläubige sehen die Thora als Offenbarung, als Gnade Gottes, an.

2. Der Talmud
wörtl. Übersetzt „Studium“ oder Lehre.
- Auslegungen der Traditionen.
Er besteht aus Mischna und Gemara.
Mischna = jüdische Gesetzeslehre, mit Erklärungen für Begriffe und Normen
Gemara = Protokoll der Gespräche zwischen den alten Meistern zu bestimmten Situationen

3. Siddur + Haggada
Siddur ist das Gebetsbuch mit den Gebeten für den Alltag, den Sabbat und besonderer Festtage.
Haggada ist die Wiedererzählung des Auszugs aus Ägypten unter Moses.

4. Die Kabbala
Sie domentiert die klassische Mystik der Juden. Sie befasst sich mit den Geheimnissen des Kosmos.
Die esoterische Herangehensweise an die Texte der Thora soll einen Zugang zu Gott und ein Verständnis des Schöpfungsaktes ermöglichen.


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BeitragThema: Der Islam   Weltreligionen - Ein Überblick Empty15/10/2010, 9:19 pm

Islam
Der Islam ist die zweitgrößte Weltreligion (über 1,2 Mrd Gläubige).
Als Stifter gilt Mohammed, der sich durch den Erzengel Gabriel von Gott zum Propheten berufen sah. Im Jahr 622 zog er mit Anhängern von Mekka nach Medina -> somit begann die Zeitrechnung des Islam.
Der Islam ist vorherrschend in mehr als 35 Ländern Afrikas und Asiens.

Im Gegensatz zu den anderen Religionen sieht sich der Islam als die Religion mit der letzten, wahren Offenbarung, die im Koran unverfälscht niedergeschrieben wurde.

Allah
Muslime glauben an einen alleinigen Gott -> „Allah“.
Mohammed führte den Monotheismus ein, zwar hatte sich Allah von anderen existenten Gottheiten abgesetzt, doch Mohammed rief zum strikten Monotheismus auf.

„Er ist Gott, außer dem es keinen Gott gibt. Er ist es, der über das, was verborgen und was allgemein bekannt ist, Bescheid weiß. Er ist es, der barmherzig und gnädig ist… Er allein ist Gott, der Schöpfer, Erschaffer und Gestalter. Ihm stehen die schönsten Namen zu …“
(Sure „Die Versammlung“)

Prophet Mohammed
Mohammed (auch Muhammad, der Gepriesene) entstammte einer Sippe, den Hashemiten, vom Stamm der Quraish.
Er kam um 570 n. Chr. in Mekka zur Welt.
Er ließ die ersten Moscheen bauen, legte die Gebetsrichtung von Jerusalem nach Mekka und andere Pflichten fest.
- Im Jahr 632 unternahm er seine letzte Pilgerfahrt und starb in Medina.

Koran
= Heilige Schrift der Muslime.
Inhaltlich keine Systematik; er besteht formal aus 114 Abschnitten, den sog. Suren, mit 6.219 Versen.
Der Koran spricht 5 Hauptthemen an: „Hölle + Paradies“, „das Jüngste Gericht“, verschiedene Bibelthemen, Rechtsvorschriften + theologische Diskussionen und ethische + soziale Prinzipien.
- Das Buch selbst darf nur von Muslimen nach ritueller Reinigung berührt werden.
Noch heute wird der Koran in der „reinen“ arabischen Sprache, dem Hocharabisch, zitiert.


Religiöse Pflichten
1. Glaubensbezeugnis - Shahada
- Der Gläubige spricht vor Mitfläubigen das Bekenntnis, die Shahada, und gilt fortan als Muslim.

2. Die Pilgerfahrt nach Mekka – Hajj
- Einmal im Leben unternimmt ein gläubiger Muslim die Pilgerfahrt nach Mekka zur Kaaba.

3. Das Gebet – Salat
- fünfmal tägl. zu festgelegten Zeiten betet der Gläubige zu Gott. Das erste Gebet erfolgt in der Morgendämmerung, das zweite, wenn die Sonne im Zenith steht, das dritte nachmittags, das vierte bei Sonnenuntergang und das fünfte vor dem Schlafengehen.

4. Das Fasten im Monat Ramadan – Saum
- ab der Pubertät müssen Gläubige im neunten Monat des islamischen Kalenders fasten (ausgenommen: unheilbar Kranke + Kinder, Schwangere, Kranke, Stillende, Menstruierende und Reisende dürfen die Fastenzeit verschieben)
Dauer der Fastenzeit: 29 oder 30 Tage

5. Das Almosen – Zakat + Sadaqa
- Zakat = Pflichtalmosen, jährliche abzuführende Abgabe an den öffentlichen Haushalt
- Sadaqa = Abgabe, die man selbst bestimmten kann; an Menschen in Not.
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BeitragThema: Der Hinduismus   Weltreligionen - Ein Überblick Empty15/10/2010, 9:20 pm

Hinduismus

Der Tempel

Hinduistische Tempel folgen einem bestimmten baulichen Prinzip. Zugrunde liegen kann dabei das mystische Quadrat mit unverrückbaren vier Enden und Kreis in der Mitte (dieser Kreis symbolisiert das Rad des Samara).
Der Tempel ist aufgeteilt in einen großen Versammlungsraum und einen kleinen Raum (= Garbha Griha) mit der Statue der Gottheit.
Darüber wölben sich mehrere Turmbauten; diese entsprechen dem heiligen Berg Meru, stehen aber auch für das Streben nach Höhrem.
Der Tempel wird als göttliches Wesen angesehen:

„Das Gebäude symbolisiert die Natur des Universum, das Innere den reinen Geist und die Fenster seine Ohren“

Der Tempel ist voller Verzierungen, Darstellungen von der Einheit von männlich und weiblich, von Geist und Materie, von allem Dualistischen zum Einssein.

Vor dem Betreten müssen die Schuhe ausgezogen und alle Ledererzeugnisse, die am Körper getragen werden, abgelegt werden, um nicht die Gottheit und deren Anhänger zu beleidigen.

Rituale und Kulte
Der Gottesdienst besteht aus mehreren Elementen:
Mehrmals täglich nehmen Priester + Hilfspriester Verehrungshandlungen vor.
Damit sich die Gottheit in die Statue begibt, reinigt der Priester die Umgebung + sich selbst. Hat dieser die Gottheit in der Statue imaginiert, huldigt er ihr mit Willkommensgruß, Fußwaschungen, Süßigkeiten einem Bad, Kleidern, der heiligen Schnur, Salbungen, Licht, Blumen und Weihrauch und Speisen, die von Anhängern gekauft und auschließlich aus er Tempelküche kommen.
Während dieser Verehrung warten die Anhänger im Versammlungsraum.
Nach diesem Opfern drückt der Brahmane den roten Farbpunkt auf die Stirn (dieser hat mit dem Ritus zu tun); er kennzeichnet die Opferhandlung, gilt als Meditationsgegenstand und Schmuck.

Priester
=Mittler zwischen den Menschen und Göttern.
Da die Priester die Schriften kennen, vielfach auch geheime Texte, Zaubersprüche und deren Bedeutung, sind sie unentbehrlich bei Ritualen und Opferhandlungen.
Früher galten sie als unandtastbar.
Nur den Priestern ist es im Tempel möglich, die Gottheit in die Statue zu bitten.


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BeitragThema: Der Buddhismus   Weltreligionen - Ein Überblick Empty15/10/2010, 9:22 pm

Buddhismus

Der Buddhismus gehört zu den älteren Weltreligionen.
Er ist eine nicht-theistische Religion, die sich an alle Menschen richtet, egal welcher Herkunft oder Kultur.
Diese Religion geht auf Siddhartha Gautama zurück, der den Ehrentitel „Buddha“ trägt.
Durch eine Sinneskrise, zuerst mit asketischer Lebensweise, danach mit einer 49-tägigen Versenkung mit anschließender Erleuchtung erlangte er seine Erkenntnisse.

„Er erkannte die vier edlen Wahrheiten den Kreislauf des Lebens, das Wesen des Menschen und seiner Triebe und den Weg zur Erlösung aus allem Leiden.“

Buddha
Buddha ist ein Wesen, das viele Existenzen durchlief, um zur Erleuchtung zu gelangen. Die Buddhisten glauben, dass es weitere Buddhas vor Siddhartha Gautama gab und auch nach ihm auftreten werden.
Der Weg zum Buddha führt im Mahayana über den Bodhisatva, einem Wesen, das zwar erleuchtet ist, den Eintritt in das Nirvana aber hinauszögert, um möglichst viele Menschen auf dem Weg zur Vollkommenheit zu begleiten.

Es gibt den Bodhisatva in zwei verschiedenen Formen:
*als metaphysisches Wesen hilft er beim Anrufen
*als körperlich Inkarnierter durch die Lehre
Er kann nach vielen Daseinsformen zum Buddha reifen, dafür ist eine persönliche Predigt eines früheren Buddhas in einem vorherigen Leben nötig.
Zur Erleuchtung gelangt er jedoch nur allein – ohne direkte Hilfe.

Die buddhistische Lehre
=gründet sich auf der Erkenntnis, dass alles vergeht! Nichts hat Bestand, nichts ist einheitlich, weder Materielles noch Geistiges -> also auch nicht der Mensch.
Dharma, das Weltgesetz, das die moralische Ordnung bestimmt und im Kausalitätsgesetz gründet, bestimmt ebenso über alle Kräfte, die im Fluss sind.
=> also bewirkt alles, was getan oder gedacht wird, eine Reaktion. Dadurch, dass die Kräfte und Bestandteile miteinander verwunden sind, entsteht der Eindruck eines Ganzen.
Der Buddhismus unterscheidet verschiedene Daseinsbereiche, die hervorgerufen werden durch Emotionen wie Stolz, Eifersucht, Verlangen, Unwissenheit, Gier und Hass.


Der Kreislauf der Geburten

In den asiatischen Kulturen werden die Menschen in ein Kastensystem geboren. (Brahmanen (Lehrer), Kshatriya (Krieger), Vaishyas (Handel-, Viehzucht- und Ackerbautreibende) und Shudras (Dienende))
Die Geburt gilt zwar als Folge des Karmas, jedoch das sittliche Verhalten ist für den Rang entscheidend.
Buddhisten glauben an Wiedergeburt bezogen auf das angesammelte Karma, d.h. die Summe aller Taten (gut oder böse) ist ausschlaggebend für das jetzige und zukünftige Leben.

Dieser Kreislauf bestimmt das religiöse Verständnis.
Neben den Taten ist für das Karma entscheidend v.a. die Willenstätigkeit eines Wesens, die Vorstellungen, Absichten oder Sehnsüchte.
Buddha suchte nach einem Weg, diesen Kreislauf zu durchbrechen und alles Leid zu überwinden.


Die vier Wahrheiten

1 – Die weltverhaftete Existenz ist mit Leiden verbunden (auch die mit einem oder mehrerer Götter verhaftete)
2 – Die Ursache allen Leidens liegt im Begehren (auch der Existenz), der Gier.
3 – Die Erkenntnis des Leidens ist die Voraussetzung für die Überwindung, also wenn die Gier vernichtet wird, wird auch das Leiden vernichtet.
4 – Der Weg zur Aufhebung des Übels, von Gier und Leid, liegt im Achtfachen Weg.

Buddhisten glauben, dass der Mensch keine Seele besitzt, sondern aus fünf Gruppen oder Daseinsfaktoren besteht:
- dem Körper
- der Empfindung
- der Wahrnehmung
- den Gedankenimpulsen
- dem Bewusstsein
Alles ist steter Änderung unterworfen, wobei sich die Faktoren ständig ändern.
Trotzdem bleibt ein Wesen mit seinem Karma verbunden.


Der Achtfache Weg

Er soll aus dem Kreislauf des Leidens führen.
Buddha gab ihn als Kern seiner Lehre an, der über Meditation erreichbar ist. Denn um Gier zu überwinden, benötigt man erheblich viel geistige Anstrengung, die nur mit Meditation erreichbar ist.
Der Achtfache Weg gliedert sich in:
- rechte Anischt
- rechtes Denken
- rechte Rede
- rechtes Handeln
- reches Leben
- rechtes Streben
- rechte Wachsamkeit
- rechte Sammlung

Nirwana und Selbsterlösung
Nirwana = „Dharma“, also Daseinsfaktor im Weltgesetz;
unterscheidet sich aber von den anderen Bestandteilen als das Heilziel, die Erlösung und das sog. Erlöschen.
Alle Absichten wie Gier, Hass und Verblendung müssen überwunden sein, um dorthin zu gelangen. Das Wesen ist mit den fünf Bestandteilen nur noch gering verbunden, es tritt mit dem Tod ins Nirwana ein -> der Kreislauf der Wiedergeburt ist durchbrochen und das Ende allen Leidens ist erreicht.
Nirwana ist das einzige, was bestehen bleibt und nicht dem ständigen Wandel unterworfen ist.

Die buddhistische Kultstätte
Im Buddhismus dient eine sakrale Anlage dem Gedenken an Buddha, aber auch seiner Verehrung. Sie ist ebenfalls Versammlungsort, wobei das heilige Innerste für Laien nicht zugänglich ist.
Altäre, auch mit Buddha-Statuen und Staturen von Bodhisattvas, sind für Opfergaben bestimmt.
Verzierungen erzählen aus dem Leben des Buddha und seinen Lehren.

Stupa und Reliquien
In Indien und südasiatischen Ländern trifft man auf kugelförmige Stupas, die auch in Glocken- oder Lotusform vorkommen.
Der Stupa bedeckt Reliquien des Buddha aber ebenso Gebeine von Heiligen und Meistern, oder auch deren Lehre in Sutren.
Ein Stupa wird nach einem bestimmten Prinzip erbaut:
In der Halbkugel liegt der Reliquienbehälter, bis zu 13 Mauerringe (Schirme) schließen die Kugel.
Ein Stupa wird rituell von Buddhisten rechts herum umrundet.

Das rituelle Leben
Fünf Pflichten:
Nicht töten, nicht stehlen, keine unrechten sexuellen Beziehungen eingehen, nicht lügen und keine berauschenden Getränke zu sich zu nehmen.
Herzstück des Buddhismus ist die geistige Versenkung zur Disziplinierung des Geistes.

Gurus und Lamas
Lama = im Lamaismus: religiöser Lehrer für den Heilsweg, der „Höherstehende“, transformiert auch das Bewusstsein seiner Schüler, wodurch diese die nächste Stufe schneller erreichen.
Guru = spiritueller Lehrer, ohne den im Tantraismus nicht der Weg zur Verschmelzung erreicht werden kann.
Charakteristisch für einen Guru ist die Regel, dass seine Schüler ihm zu Dienst und Gehorsam verpflichtet sind.

Klöster und Ordensleben
Vihara = buddhistisches Kloster
- war in den Anfängen Aufenthaltsort für buddhistische Mönche, die während der Regenzeit nicht wandern durften.
Später wurden Klöster mit Wohnräumen für Mönche und Nonnen gebaut.
Buddha selbst gründete die erste Mönchsgemeinde und bestimmte den Tagesablauf. Morgens wurde das Essen bis Mittag erbettelt (die Mönche erhielten regelmäßig Gaben wegen ihres hohen Ansehens). Nach dem Mittag wurde meditiert bis zum Abend, den Lehren gelauscht und wieder meditiert. In der Mitte der Nacht wurde geschlafen, allerdings ertönt vor 4:00 der Weckruf, um zur Meditation zu rufen.

Mantras
Mantras sind immer wieder rezitierte Worte, die je nach Bedeutung Hilfe, Befreiung oder Frieden bringen sollen.
Das wohl bekannteste Matra: „OM MANI PADME HUM“ –> das „Mantra des Mitgefühls“

„Die sechs Silben des Mantras sollen den Geist von negativen Emotionen reinigen, v.a. von Stolz, Eifersucht, Gier, Unwissenheit, Habsucht und Hass“

Mandalas
= geometrisches, nach buddhistisch-kosmologischem Prinzip aufgebautes Gebilde, welches das Universum darstellt.
Es dient zur Meditation -> bei Betrachtung reinigt der Meditierende sein Bewusstsein, nähert sich der Gottheit + verschmilzt mit ihr.
Ihre Vernichtung nach Vollendung zeigt wieder, dass nichts Bestand hat.
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BeitragThema: Der Konfuzianismus   Weltreligionen - Ein Überblick Empty15/10/2010, 9:23 pm

Konfuzianismus

Konfuzius entwickelte ein bestimmte Ethik, die auf Harmonie, Tugenden und Prüfungen ausgelegt war und mit Ahnenkult, Riten und Zeremonien den Konfuzianismus bestimmte.

Konfuzius

Er wurde 551 v. Chr. in der Gegend Lu geboren.
Sein Leben war geprägt durch ständiges Lernen, er übte verschiedene Staatsämter und Posten aus, musste aber viele Jahre in Wanderschaft verbringen. Er unterrichtete seine Schüler.
Ebenfalls arbeitete er an Texten, wobei die bekannten Schriften wahrscheinlich durch seine Schüler geschrieben wurden.
Lernen war für Konfuzius eine Grundvoraussetzung. Seine Tugenden zu schulen und Bildung zu erreichen.
Er gab zu verstehen, dass die Menschlichkeit immer im Vordergrund stehen sollte.
479 v. Chr. starb Konfuzius. Sein Grab blieb bis heute erhalten.
„Lernen ohne nachzudenken ist zwecklos, nachdenken ohne zu lernen, ist ermüdend.“


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