Woran erkenne ich einen guten Ort zum Erden?

Die Frage, ob ein Erdungsort auch ein Energie-Ort sein muss, kam mir schon mehrfach zu Ohren.
Aber an der Stelle gleich die andere Frage, was nehme ich auf, wenn es kein Energie-Ort ist?
Wenn man z.B. in einer Wohnung eine Erdung macht?
Die Energie geht in den Boden, nimmt man dann die Energie auf, die man beim letzten Mal losgeworden ist?
Oder sehe ich da etwas nicht so ....?




Für jene, die Rügen noch nicht gesehen haben, aber unbedingt einen Grund suchen, dort mal hinzufahren, es gibt dort nicht einen Energie-Ort, sondern fast ganz Rügen ist ein einziger Energie-Ort.
So sehen da teilweise die Bäume aus





lg
amad

Danke schön, für diese tollen Bilder... da spürt man die Energie beim Hinsehen...

Ja, wie siehst du das denn jetzt?
Bleibt die Energie in der "Erde", wenn man sich erdet in der Wohnung?
Ich persönlich denke ja, dass die Energie weitergeleitet wird und irgendwo eventuell wieder abgeleitet wird (so genau habe ich ehrlich gesagt noch nicht darüber nachgedacht). Aber ich denke nicht, dass ich an der selben Stelle die "benutzte" Energie wieder aufnehme.

Der Baum wirkt auf mich ungeheuer kraftvoll...Bis vor ein paar Augenblicken, als ich das Foto gesehen habe, ging es mir stimmungsmäßig echt mies (toll, wenn man sich bei einer Sache sehr engagiert und dann hintenrum mitkriegt, dass man wieder mal ausgebottet worden ist...), aber jetzt geht es besser.

Hmm, ich glaube auch nicht, dass wir die Energien, die wir in der Wohnung beim Erden abgeleitet haben, beim nächsten Mal wieder aufnehmen, sondern dass sie zumindest teilweise abgeleitet werden. Aber das funktioniert ganz anders als draußen, und vor allem ist es abhängig vom Haus selbst. In den Mauern stecken außerdem jede Menge Fremdenergien - wie Fingerabdrücke von Menschen, die entweder vorher in dem Haus gewohnt haben oder jetzt noch dort wohnen. Und dann kommt es noch darauf an, aus welchen Materialien das Haus gebaut ist. Lehmhäuser z.B. haben für mich etwas Lebendiges an sich, genau wie Holzhäuser. Plattenbauten andererseits ... Und völlig irritierend ist es für mich, wenn in einer Wohnung viel mit Gipsbeton gearbeitet wurde

LG
Morghaine

also ich kann mich überall da erden, wo ich mich wohl fühle, und eigentlich erde ich mich wenn überhauhpt im haus, dann nur unter der laufenden Dusche.

Ansonsten hab ich nämlich auhc immer das Gefühl, dass die Energien die ich loswerden will, im Haus verbleiben,

Am liebsten erde ich mich ganz in der NÄhe des Ortes wo cih aufgewachsen bin (Meli Du weißt wo ich meine oder?)

Zitat :

Am liebsten erde ich mich ganz in der NÄhe des Ortes wo cih aufgewachsen bin (Meli Du weißt wo ich meine oder?)

*grummel* *Brummel* ...

Häufig bleibt Energie Ortsbezogen.
Das Problem in Wohnungen ist, es gibt keine Energieverwirbelungen und damit verbleiben die Energien.
So kann man noch Jahre später mitbekommen, was in der Wohnung war.
Die Informationen gehen einfach nicht weiter, da hilft dann auch nicht wirklich räuchern, auch wenn es ein Anfang ist.

Beispiel:
Wenn sich zwei Menschen nicht verstanden haben und sich immer wieder anschreien, so wird es für den Nachmieter schwer, in dieser Wohnung ruhe einkehren zu lassen. Manche Vermieter haben dann sogar das Problem, dass nach so einem Paar, die Mieter immer wechseln, auch wenn sie die Wohnung an sich schön finden, aber sie kommen nicht wirklich an. In größeren Städten ist dieses häufiger zu beobachten.

In der Natur kommen deutlich mehr andere Faktoren dazu, weshalb sich die Energie schnell verteilen kann.
Verschiedene Tiere suchen Energie und geben sie weiter, die Energiefelder an sich haben einen Rhythmus, einen Puls und dieser gibt und nimmt immer wieder und verändert.
In einer Wohnung bleibt es einfach nur ruhig. Die Veränderungen welche wir verursachen sind so gering, so dass die Energie an den Ort gebunden bleibt.

lg
amad

Hallo ihr lieben!

Also ich Erde mich immer direkt in der Natur, ich stelle mich mitten in einen Fluss oder Bach und da ja meistens eine Weide in der nähe ist, umschließe ich mit meinen Armen die Zweige der Weide und dann strecke ich meine Hände nach oben, danach stehe ich dann wie ein Stern und danach berühre ich mit meinen Händen den Boden unter mir.

Dann steige ich aus dem Fluss und laufe Barfuss auf dem Gras bis zur Weide oder zu einer Eiche und umarme Sie und höre zu wie Sie atmet.

Aber es gibt auch für Zuhause Erdungsmediationen aber die sind nicht so gut wie die richtige Erdung.

Licht möge euch begleiten

*93*

Es ist wichtiger zu lernen, sich auch ohne die Hilfe anderer zu erden.

Man weiß ja, der einfachste Weg ist immer der schlechteste, weil er am wenigsten zur Selbstentwicklung beiträgt. Dafür hab ich auch die Sache mit den Mudras empfohlen.

VIELLEICHT SOLLTE DARAUF MAL JEMAND EINGEHEN.

*93
93/93*

Hallo,

Mudra ist doch Buddhaübung und durch diese Handbewegung soll ja Freunde und selbstwertgefühl aufgebaut werden, wahr?

Aber Erdung heißt ja nicht nur Freude und Selbstwertgefühl!

Sondern Erdung macht man ja auch um in die Mitte zukommen, also um sein wahres Ziel wieder zu sehen, was man von Gott bekommen hat und was man sich auch teils selbst auferlegt hat.

Außerdem hilft man bei der Erdung Gaja, weil sie die Energie von uns aufnimmt und dadurch kann sie wachsen.

Es ist ja auch wichtig sich mit der Natur zu beschäftigen und auch ihr Energie abzugeben, deshalb macht man ja die Erdung meist draußen!

Was meint Ihr dazu?

Licht möge euch begleiten!

Drachengirl,

könntest du bitte aufhören, Sätze über Begriffe zu schreiben, deren Definitionen du nicht kennst ?


Mandala - Mantra - Mudra

ist die Dreiheit von Gedanke, Wort und Tat, auch bekannt als Sanmitsu.

Wenn man von "dem Mudra" spricht, dann meint man gewöhnlich eine bestimmte Fingerstellung.

Ich würde mich freuen, wenn du mal nicht widersprechen würdest, sondern einsichtig bist, und fragst, bevor du behauptest!


*93/93*

Hi,

sorry falsch ausgedrückt aber das meinte ich ja!

Definition von Mudra ist doch:

Die Mudra („Siegel“) ist eine symbolische Handgeste (Handbewegung, Handstellung), die sowohl im alltäglichen Leben (siehe die Gruß-Geste Namaste), in der religiösen Praxis als auch im indischen Tanz ihre Anwendung findet. Übersetzt aus dem Sanskrit bedeutet Mudra „das, was Freude bringt“.

Mud heißt Freude, aber auch Geste, um den Göttern zu gefallen. Ra bedeutet „das, was gibt“.

Deshalb habe ich das ja oben genannt so geschrieben!

Machst du eigentlich noch was anderes außer Mudra?

Licht m öge euch begleiten!