Reiki für Tiere
Auch Tiere können Reiki erhalten, die meisten reagieren sogar sehr positiv. Gerade bei unseren Haustieren kann Reiki manchmal viel auslösen. Manche Tiere laufen einfach vor Reiki weg, das muss man akzeptieren und eventuell nochmals versuchen. Tiere sind sensibler in der Energieaufnahme als Menschen und müssen sich erst an diese neue Energieform gewöhnen.
Hunde:
Bei Hunden kann es vorkommen, dass sie bei der ersten Behandlung sich mit etwas Neuem konfrontiert fühlen und nervös oder unruhig werden. Man hält hier normalerweise die Behandlung sehr kurz, um den Hund daran zu gewöhnen. Hunde reagieren sehr empfindlich auf die Aura, sie nehmen auch Stimmungen in ihrer Familie extrem auf.
Katzen:
Bei Katzen ist es sehr individuell. Manche lieben Reiki vom ersten Augenblick an, andere laufen weg, weil sie sich mit der Energie nicht wohl fühlen. Sie kommen dann zwar zum Schmusen, aber wenn man mit der Behandlung beginnt, entziehen sie sich. Am einfachsten ist es, sie dabei zu streicheln und gleichzeitig Reiki zu geben.
Vögel:
Vögel, die unter Schock stehen, kann man durch in die Händen nehmen und Reiki geben eventuell wieder auf die Beine bringen (man muss natürlich immer abklären, ob tiermedizinische Eingriffe erfolgen müssen).
Pferde/Kühe:
Pferde reagieren auch sehr sensibel auf diese Energien und genießen es normalerweise sehr lange. Allerdings muss man darauf achten, dass ein Pferd auch unruhig werden kann und nervös um sich treten kann o.Ä. Daher sollten Reiki-Behandler, die keine Ahnung von Pferden haben immer mit einem Pferdefachmann zusammenarbeiten, um eventuell gefährliche Situationen auszuschließen.
Natürlich kann man alle Arten von Tieren mit Reiki behandeln, ebenso übrigens auch Pflanzen!