Die wichtigste und für viele schwerste Übung

Es beginnt mit dem loslassen.
Wenn man es erst einmal geschafft hat, so bemerkt man was alles dahinter steckt.
Den Gedanken, das Gestern, das Morgen und was immer noch so da ist.

Wenn man diesen Part geschafft hat, so kommt der schwerere Teil.
Sich selber loslassen. Einer der Übungen ist es sich dem Wind anvertrauen.
Erst wenn man dieses hinter sich gebracht hat, begreift man, wie tief die Magie des Schamanismus gehen kann.

lg
amad

Huhu amad,

wie lange hast du denn gebraucht für diese Übung?
Woraus besteht das Loslassen ansich im ersten Teil?

Interessierte Grüße,
Melina

hallo melina,
das normale einfach loslassen war die vorbereitung für die meditation, denn ich habe meine gedanken losgelassen, im großen und ganzen beginnt es, wenn man sich draußen hinlegt mit einem 500g beutel reis (es können auch alle anderen arten von körnern sein) auf dem bauch und das einzige, worauf man sich konzentriert ist die verbindung von reis und bauch. später wandert der beutel auch an andere körperteile und auch dort nur die verbindung beobachten.

ich hatte damals mit 1/4 stunde angefangen uhr gestellt und nach der zeit den beutel wieder weg genommen. so kann ich bestimmte gedanken überlisten.
nach ca. 1-2 monaten, beginnt der beutel nicht mehr spührbar zu sein.
wenn man diese übung dann weiter macht, erreicht man nach ca. 1/2 jahr die erste stuffe, einen leeren kopf. wenn man es zum ersten mal erlebt, durchläuft den körper etwas schräges, aber einfach selber machen.

für den zweiten teil daran, mich loslassen, hatte ich fast 15 jahre gearbeitet, bis ich durch zufall zu der lösung kam, wie ich meinen körper loslassen kann.
die übung mit dem gegen den wind fallen lassen ist ausreichend, um an das geheimnis zu kommen.

lg
amad