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 Schlafwandeln

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seraphina
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seraphina


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BeitragThema: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty28/1/2010, 9:57 pm

Ich weiss agr nicht ,ob das Thema in diese Rubrk passt,aber ich dachte mir ich setze es mal hier hin.....
ist jemand schonmal schlafgewandelt???
Mir ist das bis jetzt nur einmal passiert ,als ich in diesem alten Haus hgewohnt habe und nacht von diem Geist oder was immer es auch war ,geärgert wurde.
Ich kann nur sagen es war ein sehr sehr komisches Gefühl ,gar nicht gut...Ist euch sowas auch schonmal passiert und in welchen zusammenhang.
Lg Sera Question
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Morghaine
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Morghaine


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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty30/1/2010, 8:05 pm

Huhu Seraphina,

wieso soll das Thema nicht hierherpassen? Cool Was mich angeht, so bin ich oft schlafgewandelt. Ich weiss nicht, ob ich es zur Zeit auch tue, aber es ist gut möglich. Vor allem aber rede ich sehr viel im Schlaf, manchmal auch in mir eigentlich fremden Sprachen. Und manchmal wache ich davon sogar auf - so wie letzte Nacht. Besonders häufig kommen Schlafwandeln und Schlafsprechen bei mir in den Nächten um Vollmond herum vor (sic!). Ich kann mich also heute Nacht wieder auf was gefasst machen ...

LG
Morghaine
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Monamz
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Monamz


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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty22/8/2012, 3:10 pm

Hallo ich bin auch sehr oft schlafgewandelt, dies war aber mehr in meiner Kindheit und Teenagerzeit. Ich selbst (klar) Smile kann mich nicht dran erinnern, meine Mutter hatte es mir dann immer nur erzählt.
Gruss Mona
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Lacrium
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Lacrium


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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:05 am

Nein, mir noch nicht. Aber meinem Bruder. Ist schon viele Jahre her, aber war irgendwie lustig.^^
Er ist durch die Gegend gelaufen und hat die ganze Zeit nach meiner Mutter gesucht, und anstatt sich wieder in sein Bett zu legen, hat er sich in die Badewanne gelegt.
War schon recht interessant mitzuerleben.
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Lacrium
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:24 am

Was ist Schlafwandeln?


Schlafwandeln wird als Somnambulismus oder Noctambulismus bezeichnet. Häufig findet auch eine Gleichsetzung zu Lunatismus, der Mondsüchtigkeit statt. Obwohl sehr spektakulär, ist echtes Schlafwandeln selten.

Schlafwandeln ist ein instinktiver Vorgang, bei dem psychische Vorgänge zu einer körperlichen Aktivität führen. Dabei ist der Betroffene in der Lage, sich teilweise zu orientieren. Eine Erinnerung an das Schlafwandeln hat er aber nicht. Hauptmerkmal dieser Störung sind wiederkehrende Episoden komplexer Verhaltensabläufe wie Verlassen des Bettes und Umherwandeln, ohne dass sich der Betroffene dessen bewusst ist oder sich später daran erinnert.

Meistens findet Schlafwandeln im ersten Drittel des Nachtschlafs statt. Es kann wenige Minuten aber auch bis zu einer halben Stunde andauern.

Schätzungen besagen, dass etwa ein bis sechs Prozent aller Kinder über einen gewissen Zeitraum vom Schlafwandeln betroffen sind. 15 Prozent erfahren aber lediglich einzelne Episoden. Bei Erwachsenen kommt Schlafwandeln seltener vor.

Schlafwandeln beginnt im allgemeinen zwischen dem sechsten und zwölften Lebensjahr. Bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden kann es sich über mehrere Jahre hinziehen, unabhängig davon, ob es unregelmäßig oder konstant auftritt. Im allgemeinen aber normalisiert sich der Schlaf in etwa 70 bis 80 Prozent der Fälle bis zur Pubertät. Mitunter kann sich das Schlafwandeln bis zum 22. Lebensjahr oder gar bis ins spätere Alter fortsetzen.

Sind die Somnambulen Episoden bereits erloschen, können sie durch belastende Einflüsse wieder belebt werden, z.B. durch Stress. Die Mehrzahl der Betroffenen ist ab dem 20. Lebensjahr symptomfrei. Setzt die Störung erst im Erwachsenenalter ein, neigt sie eher zu einem chronischen Verlauf.

Auslösende Faktoren für Schlafwandeln können z.B. fiebrige Erkrankungen im Kindesalter sowie Belastungen und Ermüdungen sein. Eine familiäre Häufung gilt durch eine Reihe von gezielten Untersuchungen als gesichert.

Als Folge des Schlafwandelns kann es einerseits zu gehäuften Unfällen kommen, andererseits sind Betroffene durch psychologisch erklärbare psychosoziale Folgen belastet. So werden im Laufe der Zeit Situationen gemieden, in denen dieser "spektakuläre Störung" auffallen könnte, z.B. Besuche, Zelten, Übernachtungen. Bei längerer Erkrankungsdauer können sich aus diesem Grund, selbst bei bisher unauffälligen Somnambulen Verlaufsformen, zusätzliche neurotische Reaktionen einstellen.

Die Ursachen des Schlafwandelns werden noch immer kontrovers diskutiert. Wahrscheinlich gibt es kein einheitliches Erklärungsmuster, was sich schon aus den unterschiedlichen Ausgangs- und Verlaufsformen ergibt. Sicher spielen auch biorhythmische Aspekte eine Rolle.

Rein äußerlich ist das Vorhandensein einer Lichtquelle entscheidend. Der Schlafwandler scheint davon fasziniert zu sein. In früheren Zeiten, in denen der Mond die wichtigste Lichtquelle in der Nacht war, bewegten sich die Betroffenen in seine Richtung, wie alle bildlichen Darstellungen der Zeit zeigen. Das zum Teil waghalsige Klettern auf Dächer, Balkone, Mauern oder Berge u.a. war der Versuch, dem Mondschein näher zu kommen. Heute spielt der Mond keine herausragende Rolle mehr, ist er doch in einer üblichen Wohngegend nur ein Helligkeitsfaktor unter vielen. Deshalb bewegt sich der "moderne" Schlafwandler meistens in Richtung anderer, stärkerer Lichtquellen, meistens, weil sie näher, intensiver und leichter erreichbar sind.

Das Streben nach einer Lichtquelle muss mit der Suche nach vollkommener Orientierung zu tun haben. Denn der Schlafwandler kann sich zwar während des Schlafwandelns fortbewegen, doch ist seine Orientierung relativ mangelhaft. Sie stützt sich auf die Kenntnisse der Begebenheiten vom Vortage und auf eine instinktive Steuerung, die bisher nicht ausreichend erforscht ist.

Das Schlafwandeln besteht nicht nur aus jenen schlafwandlerischen Wanderungen, wie man sie aus üblichen Darstellungen kennt. Das Schlafwandeln ist ein komplexer Vorgang, der sich auch in subtilerer Form äußern kann. Dies ist wichtig für die rechtzeitige richtige Diagnose.

Im Verlauf einer solchen schlafwandlerischen Episode richtet sich der Betroffene im Bett auf und führt zunächst beharrlich motorische Bewegungen aus, z.B. Nesteln, Zupfen, Wischen u.a. Daran können sich halbwegs zielgerichtete Handlungen anschließen. Dazu gehören das Verlassen des Bettes, das Umhergehen, Öffnen von Türen, ankleiden, Badezimmerbesuch, Nahrungsaufnahme u.a. Nicht selten kann die Episode bereits enden, bevor das eigentliche Stadium des Schlafwandelns erreicht ist.

Während des Schlafwandelns mit stets offenen Augen fällt der Betroffene durch sein ausdrucksloses, starres Gesicht oder auch durch seinen verstörten Gesichtsausdruck auf. Seine Koordination ist schlecht - entgegen der Meinung von der "schlafwandlerischen Sicherheit". Dennoch kann der Betroffene im Wege stehenden Personen oder Gegenständen ausweichen. Er ist jedoch keinesfalls vorsichtig und schon gar nicht sicher. Viel häufiger kommt es zum Stolpern oder zum Verlust des Gleichgewichts mit Anstoßen und Verletzungsgefahr.

Schlafwandler bewegen sich meistens geradeaus. Wichtig ist die Erkenntnis, dass sich der Schlafwandler meistens geradeaus bewegt. Dies auch dann, wenn sein Weg zu Ende ist. Das führt zu den bekannten Unfällen, z.B. Sturz von Balkon oder Feuerleiter, aus dem Fenster, von Mauer, Felsen oder Steg. Der Schlafwandler schaut nach vorne, ohne sich konkret orientieren zu können, auf was er sich hinbewegt. Wo seine begehbare Unterlage endet, geht er weiter - und stürzt ab. Das ist die größte Gefahr dieser Schlafstörung.

Die Absturzgefahr ist vor allem dann gegeben, wenn der Schlafwandler während seines Wandelns abrupt geweckt wird. Dies kann auch durch besorgte Zurufe geschehen. Der Betroffene wird dann plötzlich wach, sieht sich in ungewohnter Umgebung und reagiert erschreckt und meistens falsch.

Deshalb ist es wichtig, den Schlafwandler während des Wandelns in gefährlicher Umgebung so behutsam zu steuern, dass er wieder alleine ins Bett findet.

Interessanterweise entwickeln viele Schlafwandler während ihres Wandelns ein Hungergefühl. Sie essen dann fast alles auf, was essbar und greifbar ist, gleichgültig in welcher Verfassung: z. B. Schokolade mit Papier, ungewaschenes oder erdverschmutztes Obst oder Gemüse, unzubereitete Salate usw. So kann das Wandeln ggf. dann beendet sein, wenn der Betroffene etwas Essbares ertastet. Das wäre u.U. auch therapeutisch nutzbar.

Meistens kehren die Betroffenen aber ohnehin in ihr Bett zurück, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben. Einige legen sich jedoch an fremder Stelle nieder, um ihren Schlaf fortzusetzen - und sich am nächsten Morgen erstaunt in fremder Umgebung wiederzufinden.

Beim Erwachen besteht - gleichgültig, ob unmittelbar aus der Episode heraus oder erst am nächsten Morgen - keine Erinnerung an das Geschehene mehr. Bisweilen werden fragmentarische Traumbilder erinnert, jedoch keine vollständigen Traumfolgen.

Schlafwandler nicht abrupt aufwecken, sondern behutsam in Bett geleiten. Die Therapie bei Schlafwandeln ist kompliziert. Das beginnt schon mit der Reaktion der entsetzten Angehörigen nach dem ersten Schlafwandeln des Kindes. Wie bereits erwähnt, darf man den Schlafwandler durch brüskes Anrufen und damit Aufwecken in ungewohnter oder riskanter Umgebung nicht unnötig in Gefahr bringen. Man muss ihn behutsam steuernd wieder ins Bett zurück geleiten, was im Einzelfall nicht ganz problemlos sein dürfte.

Am nächsten Tag sollte man dieses Ereignis nicht unnötig dramatisieren, sondern einen Arzt, am besten einen Nervenarzt, zu Rate ziehen. Dieser kann dann sowohl die notwendigen neurologischen (z.B. EEG) als auch ggf. psychotherapeutischen Maßnahmen in die Wege leiten.

Im weiteren gilt es, die Angehörigen zu beruhigen. Schlafwandeln ist - von möglichen Folgen abgesehen - kein ernsteres Leiden. Es verschwindet meistens im Jugend- und Erwachsenenalter. Übertriebene Sorge pflegt nur zu schaden.

In einzelnen Fällen ist es sinnvoll, Stress oder Übermüdung zu vermeiden und deshalb rechtzeitig Entspannungsverfahren zu lernen, z.B. Autogenes Training.

Mögliche Unfallfolgen kann man durch Abschließen von Balkon- und Haustüren sowie Fenstern einschränken. Dies ist vor allem in einer fremden Umgebung im Urlaub oder nach einem Umzug keine überzogene Maßnahmen.

Anhaltende Formen von Schlafwandeln sollten gut auf eine Kombination von Psychotherapie und Diazepam ansprechen.

Schlafwandeln ist nicht selten, besonders in jungen Jahren. Wichtig ist die Erkenntnis, dass sie sogenannte "schlafwandlerische Sicherheit" ein risikoreicher Mythos ist.

Schlafwandler bewegen sich meistens geradeaus, selbst dann, wenn ihr Weg zu Ende ist. Daraus resultiert die Absturzgefahr. Es ist deshalb wichtig, den Betroffenen in gefährlicher Umgebung so behutsam zu steuern, dass er wieder allein zu Bett findet.

Schlafwandeln kann - besonders in seinen wenigen spektakulären Formen - gewisse Schwierigkeiten bei der Abgrenzung zu anderen Erkrankungen bereiten. Auch die Behandlung, insbesondere im Erwachsenenalter, gestaltet sich nicht einfach. Dagegen sollte das Schlafwandeln in jungen Jahren nicht unnötig dramatisiert werden.


Quelle: medizinfo. /kopfundseele/schlafen/schwandeln. htm
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:27 am

Schlafgewandelt leider noch nie, die Erfahrung würde ich recht reizvoll finden, bzw zumindest interessant. Ich kenne jedoch etwas ähnliches und bin in einer Art Trance wie ein Seehund über mein Bett gerobbt. Ich weiß leider nicht wie genau das funktioniert. Aber der Zustand ist wohl ähnlich, ein Teil meines Körpers schlief. Das war allerdings auch einzigartig.
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:49 am

Sehr interessant. Würde aber auch gerne einmal diese Erfahrung machen. Werde es wohl nie und muss es wohl auf eine andere/ähnliche Weise ausprobieren. So wie du Fufu.^^
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:52 am

Îch würde auch gerne und habe nicht den geringsten Ansatz wir. Ich denke irgendwie liesse es sich "erlernen" bzw man könnte sich darauf konditionieren. Aber ich habe nicht den geringsten Begriff davon wie...
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:57 am

Ich weiß nur das es Methoden gibt wach einzuschlafen. So etwas zu schildern ist jedoch kompliziert kenne ich aber von mir selbst. Und in einem solchen Zustand befand ich mich eben. Das ist zwar wieder etwas anderes, aber doch vergleichbar mit dem Schlafwandel denke ich.
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 12:58 am

Ne ich auch nicht. Da müsste ich mich mal genauer mit befassen. Da findet sich sicherlich ein Weg.
Was wäre denn mit Hypnose? Ist das nicht so ähnlich? Ich überlege da grade.
Ein Schlafwandler kann sich doch anschließend an nichts erinnern. Ist das bei hypnotisierten Menschen nicht auch der Fall?
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 1:11 am

Ähnlich ist es ja. Aber ich denke nicht identisch Nein. Der Hypnotisierte hat ein anderes Selbstempfinden, bzw der Zensor wird *Wortmangel*.
Als Schlafwandler, so glaube ich, hast du dein altes Selbstempfinden, aber deine gesammte Umwelt, ist eine Projektion. Der Körper schaltet ja "bewusst" in die Schlaflähmung um dich daran zu hindern motorische Reize auszuführen. (Auch diese Schlaflähmung kann man bewusst erleben), Ich denke einfach diese wird dabei ausgehebelt. Ich weiß allerdings nicht ob der Schlafwandelnde tatsächlich Träumt und körperlich seinen Traum "nachempfindet" oder ob er sehr wohl einen Bezug zur Umwelt besitzt, aber eben "mental gedrosselt" ist und Alltagsschemen ausführt die er auch im Leerlauf bewältigen kann.
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BeitragThema: Re: Schlafwandeln   Schlafwandeln Empty27/10/2012, 1:18 am

Daher meinte ich auch nur "ähnlich". Identisch bekommt man diesen Zustand sicherlich nicht hin. Ich wüsste echt nicht wie. Aber wie gesagt, da müsste ich mich mal genauer mit auseinandersetzen. Smile
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